Anlage zum Leistungsumfang einer SAP-Anwendung mit stark eingeschränktem Leistungsumfang - 1.3.2008
Zielsetzungen, die bei der Einführung des SAP-R/3 Systems und einzelnen Modulen des Systems zu beachten sind. - 1.1.1999
Beschreibung der eingesetzten Module und Funktionalitäten des SAP-Systems HCM. Anlage zu einer Betriebsvereinbarung - 25.2.2009
SAP und die großen Softwarelieferanten holen zum ultimativen Angriff auf
die traditionelle Personalarbeit aus: Selbstbedienung für die Beschäftigten (Employee Self Services)
und Call Center-Betrieb für den Personalbereich
mit trouble tickets für die zu bearbeitenden Anfragen. - 20.9.2006
Diese Betriebsvereinbarung stellt den Versuch dar, den Text der Regelung so kurz zu fassen wie irgendmöglich und dabei doch alle wichtigen Themen zu behandeln. - 1.12.1998
Sparsamer Einsatz des SAP-Systems nur für die betriebswirtschaftlichen und logistischen Anwendungsbereiche und mit einem Personalteil, der sich auf Administration, Abrechnung und Zeitwirtschaft beschränkt. - 15.3.2008
Eine Rahmenvereinbarung für das komplette SAP-R/3-System. Formuliert in knappen Sätzen Grundzüge für das gesamte SAP-System. Besonderheiten wie bei der Personaldatenverarbeitung müssen in ergänzenden Vereinbarungen geregelt werden. - 1.1.1997
Die wichtigsten Merkmale einer SAP-Rahmenregelung: Beweisverwertungsverbot, Schutz der Persönlichkeitsrechte, Mitarbeiterqualifizierung, Besonderheiten der Betriebs- und der Personaldatenverarbeitung, Beteiligungsverfahren des Betriebsrats. - 1.3.1998
Kurz gefasste Rahmenregelung zum SAP-System - 10.1.2018
Regelungsvorschlag für Finanzbuchhaltung, Controlling und Anlagenbuchhaltung. Schwerpunkt Umgang mit Benutzerkennungen. - 1.4.1997
Einfache Regelung zu einem SAP.System Customer Relationship Management nach einem Meilensteinverfahren. Nur ausgesuchte Kundenkontakte werden dokumentiert. Kein personenbezogenes Reporting. - 1.11.2003
Gegenüber der klassischen Vereinbarung im Verfahren stark vereinfachte Regelung, um den Pflegeaufwand für den Betriebsrat auf das unerläßliche Minimum zu begrenzen. - 1.2.1998
Klassische SAP-HR-Vereinbarung mit Festlegung besonders schutzwürdiger Daten, für die eingeschränkte Verarbeitungsregeln gelten, wie das Verbot der Spontanabfrage (ABAP Query) und der Übertragung in PC-Programme. - 1.1.1997
Eine ganz kurze Vereinbarung für ein Unternehmen mit ausgeprägtem Abteilungs-Denken, bei dem alle Arbeitnehmer betreffenden Informationen nur über die Personalabteilung erhältlich sind. Nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen. - 1.9.1999
Regelungsgrundsätze beim Abschluss einer Betriebsvereinbarung - 1.2.2000
Was ist zu beachten bei der Regelung eines SAP-HR-Systems auf der mySAP.com-Basis mit Employees Self Services, Mitarbeiterportal, Business Warehouse und neuen Leistungsmerkmalen wie z.B. dem Qualifikationsmanagement? - 1.10.2002
Minimalregelung für einen Betrieb, bei dem der Betriebsrat keine Mißbrauchsbefürchtungen hegt. Setzt eine kooperative Atmoshäre zwischen den Betriebsparteien voraus. - 1.4.1997
Ergänzungsregelung zum SAP-System HR. Behandelt wird eine sehr sparsame Nutzung des Systemteils Personaldisposition (PD) und die Einführung einer elektronischen Personalakte. - 1.10.1999
Umfänglicher Einsatz des SAP-Systems zur Unterstützung der Personalwirtschaft. - 1.4.2008
SAP-R/3-System Industry Solutions Media Advertising Management - kommerzielles Anzeigen-Management-System (vormals IS-PAM) - unterstützt Verkauf und Abwicklung von Anzeigenaufträgen einschließlich der Außendienstaktivitäten - 1.9.1998
Beispiel für die Regelung der Materialwirtschafts- und Instandhaltungs-Module des SAP-Systems R/3. - 1.7.1997
Regelungsbeispiele für die logistischen SAP-Systeme, insbesondere das Service-Management (SM). - 1.1.1998
Eine neuere und längere Vereinbarung zum SAP-Einsatz aus einem großen produzierenden Unternehmen. (ohne Personalwirtschaft/HCM) - 25.2.2008
Umfangreiche Vereinbarung zum gesamten SAP-System (administrative Programme, Logistikteil und produktionsunterstützende Programme, Personalmodul) - 1.12.1998
Die Regelung faßt die vielen Einzelvereinbarungen von früher zusammen und versucht, insbesondere für die betriebsdatenverarbeitenden Teile (MM, PP) allgemeine Grundsätze aufzustellen, durch die eine Festlegung der einzelnen Reports und Auswertungen vermieden werden soll. - 1.10.1999
Begrenzung des Systems auf die Selbsteinschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. - 1.10.2002
Neue Spielregeln für die Verarbeitung von Personaldaten in einem Data Warehouse: Zweckbestimmung der Datanwürfel, Festlegung der Drill-down-Tiefe, Anonymität und Verknüpfungsverbot. - 1.3.2006